AEC Magazine September / October 2025
AEC Magazine • 9. Oktober 2025
Highlights of our September / October 2025 edition
- Cover story ‘Contract killers’
– most architects overlook software small print, but today’s EULAs are redefining ownership, data rights and AI use — shifting power from users to vendors.
_ - From pixels to prompts:
How Chaos is blending AI with traditional viz, rethinking how architects explore, present and refine ideas
_ - Autodesk shows its AI hand:
Autodesk has presented live, production-ready tools, giving customers a clear view of how AI could soon reshape workflows
_ - Autodesk Forma is finally expanding beyond its early-stage design roots with a brand-new product – Forma Building Design – focused on detailed design
It’s available to view now, free, along with all our back issues.
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Gemeinsam mit Leica Geosystems haben wir einen Videokurs entwickelt, der den Aufbau eines historischen Dachstuhls in Autodesk Revit zeigt. Wir führen euch Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess – von der Punktwolke bis zum fertigen 3D-Modell. Im Kurs werden zwei Ansätze vorgestellt: die klassische Modellierung mit Trägerfamilien und die adaptive, parametrische Arbeitsweise – mit deutlichen Unterschieden in Präzision und Flexibilität. Der Schwerpunkt liegt auf der adaptiven parametrischen Modellierung – einer Methode, mit der sich selbst komplexe Geometrien flexibel und effizient abbilden lassen. Ziel des Kurses Erstellung eines Revit-Modells einer historischen Dachkonstruktion (Holzbau), das auf einer Punktwolke basiert. Dabei werden zwei Methoden verglichen: Klassische Modellierung mit Balkenfamilien Adaptive Modellierung mit parametrischen Familien Kursablauf – Arbeitsschritte Vorbereitung Archiv mit Projektdateien herunterladen und entpacken Projekt in Autodesk Recap anlegen (E57-Datei importieren) Punktwolke bereinigen und Koordinatenursprung korrekt setzen Einrichtung in Revit Neues Projekt starten, Punktwolke verknüpfen Achsen, Ebenen und Bearbeitungsbereiche anlegen Punktwolke in Revit richtig platzieren und fixieren Sichtbarkeitsbereiche (Scope Box, View Range) einstellen Konzeptionelle Modellierung Erstellung einer konzeptionellen Dachform mit Referenzpunkten und -linien Aufbau von Dach- und Turmgeometrien Parametrische Steuerung (z. B. Dachwinkel, Höhen, Punkte) Erstellung von adaptiven Linien und Flächen für spätere Holzrahmen Architektonische Modellierung Aufbau von Dach-, Boden- und Wandflächen auf Basis der konzeptionellen Form Einfügen von Öffnungen (Fenster, Schornsteine) Arbeiten mit Ansichtsvorlagen und Sichtbarkeitseinstellungen Klassische Holzmodellierung Verwendung einer Trägerfamilie (Beam Family) Balken nach Punktwolkengeometrie ausrichten Manuelle Winkel- und Schnittanpassungen über Parameter Nachteile: hohe manuelle Nacharbeit bei Änderungen Adaptive Holzmodellierung Verwendung adaptiver Komponentenfamilien mit Referenzlinien Automatische Anpassung an konzeptionelle Form Platzierung von Sparren, Pfetten, Stützen und Streben Parametrische Steuerung von Winkeln, Offsets und Längen Deutlich flexiblere Anpassung an Änderungen der Form Verfeinerung und Detailierung Einfügen von Diagonalsparren, Querstreben, Pfetten und Stützen Anwendung von Schnittfamilien zur präzisen Verbindungen Überprüfung der Anpassungsfähigkeit (Parametrisierungstest) Abschluss Zusammenführen der Geometrie Kontrolle in 3D- und Schnittansichten Synchronisation und Abschluss des Projekts Vergleich beider Methoden (klassisch vs. adaptiv)









